1. Kapitel

Die Situation im Alltag in der Welt

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Dir ist dieses Buch ins Auge gefallen, weil du dich irgendwie darin erkennst? Dir fehlt oft sie Energie und du weißt nicht mehr was du machen sollst. Alles ist schwer. Alle da draußen sprechen von Work-Life-Balance und von dem Trend weniger zu arbeiten. Doch irgendwie scheint das alles nur in den Träumen zu funktionieren. 

 

Ja, auch du träumst von einem erfüllten Leben. Du möchtest einen Job oder besser gesagt eine Aufgabe, die dich erfüllt, du willst es fließen lassen, deinen Interessen nachgehen und dankbar sein, dein Leben so zu gestalten, wie es zu dir passt. 

 

Du möchtest nicht warten bis zur Rente. Du willst jetzt dynamisch sein und lebendig. 

 

Alles geht so schnell, ist so unruhig und hektisch, dir fällt auch auf, dass sich auch bei den anderen der Druck erhöht, naja bei einigen. Und die Anderen, die scheinen ein perfektes Leben zu führen. Es muss doch möglich sein denkst du dir. Dann holst du wieder aus, nimmst deine ganze Kraft zusammen und startest noch einmal durch, stehst auf, deine Träume zu verwirklichen. Doch diese Phase ist kurz und du kehrst danach wieder in dein Schneckenhaus, weil es eh nichts bringt oder du schlicht und einfach nicht weißt was du tun sollst.

 

Deine Situation überfordert dich und die ganzen gescheiterten Versuche nagen an  deinem Selbstwert. Kleine und große Wehwehchen schleichen sich ein und es gibt immer mehr Gründe nicht weiterzumachen. 

 

Dann wieder guckst du nach draußen in die Welt und du erkennst dass es eine schwere Zeit ist in dieser Welt, überall Krieg, Krisen, Inflation. Beziehungen scheitern, überall Lüge und Verrat. Wie soll es nur weitergehen? Wie willst du dich in dem ganzen Chaos nur entspannen? 

 

Du kommst dann zu dem Punkt, dass sich draußen in der Welt erst was ändern muss, damit es dir gut gehen kann. Auch dein Partner ist die Außenwelt, er muss sich ändern, deine Arbeit, sie muss sich ändern. Alles ist so hoffnungslos, und du gehst in dein Inneres zurück und versuchst dich nicht mehr so groß zu bewegen, nicht mehr so viel zu denken, sondern apathisch und ohne Freude einfach weiterzumachen wie bisher.

 

Hier geht es zum Kapitel Zwei